Bei CENIT hatte ich gleich das Gefühl, es geht um mich als Studenten und nicht als billige Arbeitskraft. Hier ist es sehr kollegial, alle duzen sich. Das hat mir gefallen und deshalb habe ich mich beworben. Ich wurde dann eingeladen und das war mein erstes Bewerbungsgespräch überhaupt. Ich war total nervös. Wir saßen dann aber einfach zusammen am Tisch und haben uns nett unterhalten, ohne Kreuzverhör. Ich dachte, als Praktikant kocht man Kaffee und kopiert. Aber die Sachen, die ich jetzt mache, sind später wirklich Teil eines Software-Codes. Sie haben sich Aufgaben für mich überlegt, bei denen ich was lerne und von denen sie später auch noch profitieren. Ich wusste nie so richtig, was ich mit meinem Studium machen kann, aber nach den ersten vier Monaten habe ich jetzt echt schon das Gefühl, weiter gekommen zu sein.
Marina Mayer
Absolvierte bei CENIT ein sechsmonatiges Praktikum