Qualität im End-to-end-Prozess

Wie Sie Qualitätsprozesse im Produktentstehungsprozess durchgehend digital verankern

Unternehmen, die ihr Qualitätsversprechen nicht einhalten, fügen ihrer Reputation erheblichen Schaden zu. Das ist nur einer der Gründe, warum die Industrie heute Ziele und Prozesse von Qualität wirksamer an Geschäftsziele koppeln will.

Der Weg um diese Kopplung zu erreichen, führt über die digitale Transformation der Produktentstehungsprozesse (PEP). Mit digitalen End-to-end-Prozessen können Sie alle Einflussfaktoren präzise und verzögerungsfrei steuern und regeln, die für die Qualität erheblich sind. Mit anderen Worten: Durchgehend digitalisierte PEP-Prozesse sind entscheidend für das erfolgreiche Management von Qualität als Business-Funktion.

Für Investitionen in den digitalen Reifegrad der Produktentstehung spricht noch mehr. Innovationen wie die End-to-end-Automatisierung oder Künstlicher Intelligenz (KI) im Produktentstehungsprozess setzen voraus, dass Sie komplexe Prozesse an Standards binden und digital integrieren.

Was Ihnen das CENIT Whitepaper bietet

In unserem CENIT Whitepaper erläutert der Autor Ulrich Decker, wie Sie Schritt für Schritt Qualität im End-to-end-Prozess verankern. Sie erhalten den Bauplan eines durchgehend digitalen Qualitätsprozesses, der auf die Geschäftsziele abgestimmt ist, die Voraussetzungen der Fertigung berücksichtigt und im Ergebnis eine hohe Qualität der Produkte verlässlich sicherstellt.

Das Whitepaper bietet Fachwissen und praktische Handlungsvorschläge, die Sie bei der Bearbeitung dieser Aufgabe als Entscheider unterstützen. Es werden sowohl Technologie, Prozesse als auch die Organisation berücksichtigt.

Vorschau auf die diskutierten Fragestellungen

  • Der digitale End-to-End-Qualitätsprozess: Zielbild, Benefits und Status Quo
  • Beispielhafte Projekte
  • Ausblick: Predictive Quality
  • Die Chancen der durchgehenden Digitalisierung nutzen

Auszüge aus dem Whitepaper

…Für eine erfolgreiche Etablierung von Qualität als digitale Business-Funktion müssen Sie Voraussetzungen schaffen und Veränderungen auf den Weg bringen. Wir beschäftigen uns hier mit den Dimensionen „Technologie“, „Prozesse“ und „Organisation“ und führen typische Hindernisse auf.

… Prüfen Sie, ob es Prozesse gibt, die Sie anpassen möchten – entweder im Sinnen eines allgemein Updates oder weil ein höherer Reifegrad die Investitionen in die Digitalisierung rentabler machen.

...Ein digitaler End-to-end-Qualitätsprozess kann mit den verschiedensten Business Benefits einhergehen. Wo für Ihr Unternehmen die Wirtschaftlichkeit der Investition genau liegt, und welchen Mehrwert Ihre Kunden genießen, ist individuell zu beantworten.

...Sie können die bereits angesprochenen Einflussmöglichkeiten und erreichbaren Optimierungspotentiale ausweiten, indem Sie zusätzliche Rechenleistung einbeziehen: mit Künstlicher Intelligenz beziehungsweise Machine Learning.

Ulrich Decker

Ulrich Decker

Senior Consultant 3DS-PLM Toleranzmanagement, Sales DCS Solutions Europe