„Steigerung der Customer Experience, Effizienzoptimierung und Kostenreduzierung sind nur drei Begriffe, die im Rahmen von End-to-End-Ansätzen zur Digitalisierung der operativen Geschäftsprozesse einer Versicherung immer wieder angeführt werden. Doch die Realität sieht vielfach anders aus“, notiert Timo Fiedler in seinem Beitrag für das DOK.magazin.
Er verweist auf die häufig anzutreffenden Medienbrüche, die Prozesse unterbrechen oder unvollständig abbilden.
Das zeigt sich bei den besagten Apps für die Meldung eines Kfz-Sachschadens. Bei einem Schadensfall sind viele Parteien und Dokumente angesprochen – herkömmliche Apps leisten da höchstens den ersten Einstieg in den Gesamtvorgang. „Die Customer Experience reduziert sich dann schnell auf die Zusendung von weiterführenden analogen Fragebögen – bestenfalls noch als Download per PDF. Oft erhält der Versicherungsnehmer diesen auch noch in Papierform“, gibt Timo Fiedler zu bedenken.
Was es braucht ist eine Technologie, die alle Informationen, die einen Schaden- bzw. Leistungsfall betreffen, strukturiert, digital erhebt und zentral zuordnet.
Wie eine solche Lösung mit Einsatz einer KI-assistierten Kundenkommunikation integriert in die Back-Office-Systeme aussehen kann, lesen Sie in dem Beitrag, den wir Ihnen zum Download anbieten.
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