Definition von Produktvarianz in 5 einfachen Schritten mit 3DEXPERIENCE


So legen Sie Ihren Fokus auf die richtigen Kombinationen
In den beiden folgenden Abbildungen sehen Sie die Ergebnisse, die sie über ein zielgerichtetes Filtern erhalten. Mit der Kombination von katalogisierten Produkteigenschaften mit Konfigurationsregeln können Sie schnell Ihre Filter generieren. Wir zeigen Ihnen in 5 einfachen Schritten mit dem Model Definition Widget, wie Sie Ihre Ergebnisse steuern können.
Schritt 1: Definition eines Produktvarianz-Katalogs
Dokumentieren Sie alle verfügbaren Produkteigenschaften Ihrer Produkte. Bauen Sie so einen standardisierten Katalog von Produkteigenschaften auf. Standardisieren Sie das Produktwissen im Unternehmen und stellen Sie eine einheitliche Datenbasis her.
Schritt 2: Definition von Modell und Modellversionen
Definieren Sie, welche Produkte Sie an Ihre Kunden verkaufen wollen und dokumentieren Sie jeden geänderten technischen Stand durch eine neue Modellversion. Leiten Sie jederzeit einen Prototypenstand vom Serienmodell ab, um die Produktoptimierungen voranzutreiben.
Schritt 5: Produktkonfigurationen anlegen
Definieren Sie beliebige Standardkonfigurationen oder kundenspezifische Konfigurationen.
Die erzeugten Konfigurationen stehen allen Anwendern als Produktstrukturfilter im Web-Client und Native-Client für Produktstruktur und Fertigungsstückliste zur Verfügung.
Weitere Artikel zum Thema
NAME |
---|
3DEXPERIENCE | Systems Engineering
|
3DEXPERIENCE | CENIT Lösungen
|
3DEXPERIENCE | SIMULIA
|
3DEXPERIENCE | CATIA
|
3DEXPERIENCE | SIMULIA
|
3DEXPERIENCE | CLOUD
|
3DEXPERIENCE | ENOVIA
|
3DEXPERIENCE | CENIT Lösungen
|
3DEXPERIENCE | ENOVIA
|
3DEXPERIENCE | SIMULIA
|
3DEXPERIENCE | CATIA
|
3DEXPERIENCE | ENOVIA
|