Wie Sie ASPICE Konformität realisieren und dabei Ihren Produktentstehungsprozess optimieren

CENIT Whitepaper für Entscheider der Automobil-Industrie

Veröffentlicht 13.08.2021

Verstehen Sie Automotive SPICE als eine bürokratische Last? Dann kann es sich für Sie lohnen, dieses verpflichtende Regelwerk zur Qualitätssicherung noch einmal neu zu bewerten. Denn die Arbeit an der Automotive-SPICE-Konformität bietet Ihnen die Möglichkeit, die eigenen Prozesse, Methoden und Organisationsstrukturen professionell auf den Prüfstand zu stellen und an eigene Bedürfnisse anzupassen. Dabei kann ein kompetenter Partner dabei helfen, auf direktem Wege und unter Berücksichtigung der internen und externen Rahmenbedingungen die geforderte Konformität zu erreichen und Nutzenpotenziale für die eigene Digitalisierung auf effiziente Weise zu heben.

Wie Sie ASPICE Konformität realisieren und dabei Ihren Produktentstehungsprozess optimieren

Jetzt Whitepaper downloaden: ASPICE-Konformität maßgeschneidert umsetzen

In immer kürzeren Abständen halten technische Innovationen Einzug in die Fahrzeuge. Eine große Welle schieben E-Mobility und der elektrifizierte Antrieb vor sich her, aber auch Features wie Abstandsregel- und Einparkassistenten, kamerabasierte Außenspiegel oder online kollaborierende Apps im Fahrzeug haben beachtenswerte Auswirkungen. Das ist die gute Botschaft.

Das Problem allerdings ist, dass die damit verbundene Komplexität in der Automobilindustrie weiterhin anwachsen wird: Kaum ein System, eine Baugruppe oder einzelnes mechanisches Bauteil kann mehr isoliert betrachtet werden, weil irgendwie alles mit allem zusammenhängt beziehungsweise zusammenhängen kann. Und dieses „Irgendwie“ hat der Automobilindustrie bereits in der Vergangenheit zu schaffen gemacht. Daher wurde ab 2001 der Qualitätsstandard Automotive SPICE („ASPICE“) durch die Automotive Special Interest Group (AUTOSIG) formuliert und in seiner ersten Auflage 2007 veröffentlicht. Zu AUTOSIG gehören unter anderem deutsche Automobilhersteller. Sie bilden den Kernkundenstamm der deutschen Zulieferindustrie im Automotive Business.

Zielte die erste Version von ASPICE, im Bereich der Engineeringprozesse und -domänen, auf die System-/Softwarekomponentenentwicklung von Steuergeräten ab, verlangt die aktuelle, dritte Version, erweiterbar durch Bausteine wie „Mechanical Spice“, auch die ASPICE-Konformität reiner Hardware- und Mechanikkomponenten.

Was bedeutet dies für die gelebten Prozesse und für die Zulieferer insgesamt, bei denen es sich wegen ihrer enormen, aber nicht öffentlich gemachten Innovationskraft häufig auch um die sogenannten „Hidden Champions“ handelt?

Außerdem: Wie passt diese Forderung ins Bild einer weiter raumgreifenden Digitalisierung? Handelt es sich nur um eine weitere Bürde, oder lässt sich mit dem Ziel der ASPICE-Konformität sogar die Wettbewerbsfähigkeit steigern?

In einem CENIT White Paper erklären wir die Notwendigkeit einer ASPICE-konformen Vorgehensweise innerhalb der klassischen Businessprozesse, seine enge Beziehung zum V-Modell und, ganz wichtig, wie sich damit Wettbewerbsvorteile im Umfeld einer voranschreitenden Digitalisierung der Automobilindustrie erzielen lassen. Durch die Interpretation und bedarfsgerechte Nutzung des Plug-in-Konzepts von ASPICE im Engineering-Prozessbereich stellt es zudem den unmittelbaren Bezug zum eigenen Portfolio und der eigenen Organisation her.

Aus der Kapitelübersicht unseres Whitepapers "ASPICE-Konformität maßgeschneidert umsetzen"

 

  1. V-Modell, ASPICE und digitaler Zwilling
    1.1 ASPICE und V-Modell
  2. Die Ist-Situation in der Automotive-Zulieferkette
  3. Das Plug-in-Konzept von ASPICE 
  4. Lösungsansätze
    4.1 Beispiel aus der Praxis
    4.2 Stufen der ASPICE-Konformität und Implementierung
    4.3. „Dos & Don´ts“
  5. Mit CENIT die Vorteile durch ASPICE-Konformität sichern

 

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