Mit einem DHBW-Studium bei der CENIT ins Berufsleben starten

Zwei CENIT-Absolventen teilen ihre Erfahrungen rund um das duale Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und berichten von ihrer beruflichen Entwicklung

Veröffentlicht 01.02.2023

Wenn es um Nachwuchsförderung geht, stehen für uns bei der CENIT eine Betreuung auf Augenhöhe und die individuelle Förderung im Zentrum. Unsere Studierenden durchlaufen eine ganzheitliche Ausbildungsphase, in der sie das Unternehmen, aber auch ihre Interessen und Stärken kennenlernen. Wir wollten von Lisa und Andreas wissen, wie sie ihr Studium des Wirtschaftsingenieurwesens bei der CENIT erlebt haben und welche Erfahrungen sie teilen können.

Mit einem DHBW-Studium bei der CENIT ins Berufsleben starten

Ihr beiden habt an der DHBW Heidenheim den Studiengang des Wirtschaftsingenieurwesens erfolgreich absolviert. Was hat Euch zu diesem dualen Studium gemeinsam mit der CENIT motiviert? 

Andreas:
Reizvoll an dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens finde ich die disziplinübergreifende Ausrichtung. Man befasst sich mit klassisch technischen Fächern wie Ingenieurswissenschaften, Statik und Werkstoffkunde, das aber mit gesamtwirtschaftlichem Blick. Module der Wirtschaftswissenschaften helfen dabei, Unternehmensprozesse ganzheitlich zu verstehen. Ich habe mich bewusst für CENIT entschieden, da ich im IT Consulting eine große Chance sehe, die Kenntnisse aus dem Studium anzuwenden und den Kunden so ganzheitlich zu beraten. 

Lisa:
Dem schließe ich mich voll und ganz an. Ich möchte zu meiner Studienwahl ergänzen, dass ich mich gerne als Schnittstelle zwischen verschiedenen Personen, Themen und Sachverhalten sehe. Ich denke und lese mich in neue Themen ein und mag es, die Inhalte und das Wissen weiter zu vermitteln. Das kann ich in meiner aktuellen Position auch gut umsetzen. Warum bei CENIT? Mir haben die Unternehmenswerte zugesagt und die Möglichkeit, meine Potenziale einzubringen. Vor allem der Praxisbezug war mir sehr wichtig, um besser verstehen und lernen zu können.

Im Anschluss an das Studium wurdet ihr nahtlos bei der CENIT übernommen. Welche Erfahrungen habt ihr dabei gesammelt und was möchtet ihr zukünftigen Absolvent*innen mitgeben?

Andreas:
Rechtzeitig vor Ende des Studiums haben wir erste Gespräche mit HR und dem Fachbereich geführt, wie unser individueller Weg bei der CENIT aussehen könnte. Wie Lisa wurde auch ich während der letzten beiden Praxisphasen in mein Team eingegliedert. Nach der Abgabe der Bachelorarbeit ging es auch direkt los mit dem "daily business". Mein Tipp für duale Studierende bei CENIT: Nutze neben den Entwicklungsgesprächen Dein internes Netzwerk und tausche Dich frühzeitig mit den Kolleg*innen aus, um zu erfahren wie deren Arbeitsalltag in den unterschiedlichen Bereichen aussieht. Entscheide für Dich: Wo liegen meine Stärken und Interessen? In welchem Job möchte ich später meine Zeit verbringen? 

Lisa:
Bei mir gab es von Anfang an die Perspektive, in den Technical Sales zu gehen, wo ich heute auch arbeite. Ich wurde bereits im vorletzten Praxisblock in mein jetziges Team eingebunden und habe meine Praxisarbeit dort verfasst. Schön ist, dass wir das Ergebnis der Arbeit noch heute anwenden. Die Übernahmephase habe ich als sehr positiv und reibungslos erlebt. Was ich zukünftigen Absolvent*innen mitgeben möchte: Überlegt Euch schon während des Studiums, welcher Bereich Euch interessiert. Versucht Euch frühzeitig und aktiv in das Team einzubringen, übernehmt einzelne Aufgaben, lasst Euch Dinge zeigen und nehmt, wo möglich, an Terminen teil.

In welcher Rolle seid ihr aktuell für CENIT tätig?

Andreas:
Ich bin als Junior SAP Consultant im Team Product Lifecycle Management tätig. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Kunden Möglichkeiten für die Integration zwischen der 3DEXPERIENCE Plattform und SAP heraus. Dabei geht es vor allem darum, die beiden Systeme optimal zu verbinden und die CENIT-Lösungen zu implementieren. Unser gemeinsames Ziel ist herauszufinden, wie unsere Kunden bestmöglich integriert arbeiten können. 

Lisa:
Wir haben denselben Stellentitel. Ich bin allerdings primär in der Vorverkaufsphase tätig, wenn es um die technische Beratung der Kunden geht. Darüber hinaus bin ich in die Konzeption eingebunden, in der wir gemeinsam individuelle Kundenlösungen erarbeiten. Im Rahmen des internen Enablements bin ich unter anderem im SAP Design-to-Operate-Programm aktiv. Aktuell drehen sich viele Themen rund um "on cloud". 

Ihr befasst Euch mit aktuellen Themen, die unsere Kunden und die Branche beschäftigen. Was ist die größte Herausforderung dabei? 

Andreas:
Thematisch besteht in meiner Arbeit aktuell die größte Herausforderung in den verschiedenen Systemlandschaften und Integrationsmöglichkeiten. Im Grunde müssen wir in jedem Projekt von Neuem überlegen, wie wir an die Aufgabe herangehen, welches Produkt infrage kommt und wie man beim Kunden die Infrastruktur bestmöglich aufstellen kann. 

Lisa:
Auch in meinem Bereich gibt es viele neue Themen. Ich sehe das als Chance, um viel mitgestalten und damit den Weg für neue und zukunftsweisende Themen ebnen zu können. Wir können uns weiterbilden und haben genügend Raum für Kreativität, um eigene Ideen und Impulse mit neuen Inhalten zu verbinden.  

Was schätzt ihr an der CENIT?

Andreas:
Besonders gefallen mir die kleinen Teams, in denen wir arbeiten. Das gibt einem die Chance, schnell seine eigene Rolle zu finden. Und ich schätze die flachen Hierarchien: Ich weiß, dass ich mich bei Problemen oder Fragestellungen jederzeit an alle Kolleg*innen wenden kann, um idealerweise bei einem gemeinsamen Kaffee Dinge zu erörtern und Lösungsansätze zu besprechen. 

Lisa:
Neben den flachen Hierarchien möchte ich noch die Unkompliziertheit bei CENIT ergänzen. Wir sind alle untereinander per Du, das macht die Zusammenarbeit ein Stück weit einfacher. Kurz gesagt: Man kennt sich. Das trägt für mich zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und einem hohen Wohlfühl-Faktor bei. 

Wie so oft ist auch zum Ende eines Interviews manchmal weniger mehr: Mit welchen drei Worten lässt sich die CENIT mit ihrer Unternehmenskultur für Euch am besten beschreiben?

Andreas:
Zukunftsorientiert. International. Persönlich.

Lisa:
Zukunftsfähig. Nachhaltig. Unkompliziert. 

Vielen Dank für das Gespräch und die spannenden Einblicke.

Kontaktperson

Swetlana Isaak

Swetlana Isaak

Communications Manager

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