Die 3D-Simulationsplattform K-Virtual ist das neuste Ergebnis der langjährigen Partnerschaft zwischen Kawasaki Robotics und CENIT: Die Industrie-Roboter von Kawasaki kommen in komplexen Prozessen der Fertigung zum Einsatz. Um deren maximale Performanz zu gewährleisten, setzt das Unternehmen bei der Planung seiner Automatisierungslösungen und Fertigungsprozesse auf die simulationsbasierte Technologie der CENIT FASTSUITE Edition 2. Die FASTSUITE Software überzeugte den Roboterhersteller aus Neuss durch die exakte Abbildung und Simulation der realen Produktionssysteme und Anlagen sowie auch in Bezug auf das logische Verhalten und die Steuerung der Fertigungseinheiten.
Robotersimulation und Offline-Programmierung leicht gemacht mit K-Virtual
Mit der strategisch geprägten Entwicklungszusammenarbeit wollen CENIT und Kawasaki Robotics die maximale Leistungsfähigkeit der Kawasaki Roboter innerhalb der jeweiligen Automatisierungslösungen sicherstellen – von der Erstinstallation, über das Umprogrammieren, bis zum Re-Engineering der Anlagen.
Hierzu erklärt Kurt Bengel, CEO der CENIT AG: „Wir sind stolz darauf, als bewährter Technologiepartner auf dem Feld agiler Fertigungstechnologien und Simulationslösungen den Erfolg von Kawasaki Robotics und seiner Kunden voranzutreiben.“ „Mit dem nachhaltigen Ausbau unserer strategischen Partnerschaften und der Weiterentwicklung unserer Softwareexpertise setzen wir zudem die in der Strategie CENIT 2025 festgelegten Unternehmensziele konsequent um“, fügt er hinzu.
Carsten Stumpf, Vice President Kawasaki Robotics Germany, stellt fest: „Die Leistungsfähigkeit von K-Virtual als agiler 3D-Simulationsplattform basiert auf bewährter FASTSUITE Technologie. Wir sind überzeugt, unseren Kunden damit ein optimales Tool für die zukunftssichere Planung ihrer Automatisierungsprozesse zu bieten. In diesem Kontext freuen wir uns, dass CENIT unser Unternehmen auch in Zukunft in enger Zusammenarbeit als Softwarepartner begleiten wird.“